Wesentliche Funktionalitäten
Die Bestimmung der Jagdreviere kann durch eine freie Flächenerfassung oder auf Grundlage bestehender Gliederungseinheiten in der Karte geschehen. Kerninformationen wie Name oder Kennung, Pacht und Pächter, Vorstand sowie Dokumentenanhänge können zu jedem Jagdrevier in den dazugehörigen Fachdaten hinterlegt werden.
Erfassung eines Jagdreviers (Grafik/Fachdaten)
Anhand der vorhandenen Flurstücken aus den „Amtliches Liegenschaftskatasterinformationssystem (ALKIS)“-Daten können automatisiert die jagdbaren Flurstücke ermittelt werden. Sowohl vor als auch nach der Ermittlung können Flächen als grundsätzlich nicht oder teilweise jagdbar gekennzeichnet werden, sodass die betroffenen Flurstücke bei der nächsten Ermittlung ausgenommen bleiben.
Flurstück-Nutzung (markiert in Karte und Fachdatenliste)
Auswertungen
Erzeugen von Revier- und Flurlisten für
die Eigentümerversammlung
Dabei besteht das GIS.city - Jagdkataster aus folgenden Teilen:
• einer Karte der Jagdgenossenschaft mit allen (Teil) Flurstücken, die bejagbar sind
• der Revierliste, mit Anteil der städtischen Flächen sowie Angaben zum Pächter, dem Pachtzins und der Pachtzeit
• einer Liste der Jagdflächen für jeden Besitzstand (alle bejagbaren (Teil)Flurstücke und deren Fläche)
• einer übersichtlichen Liste, in der die einzelnen Jagdgenossen mit ihrer jeweiligen Summe der jagdrelevanten Flächen enthalten sind. In dieser Liste ist auch die Gesamtsumme der bejagdbaren Grundfläche des Reviers nachgewiesen
Eigentümerlisten der Reviere, Informationen zu Eigenjagd, Anteil städtische Flächen oder eine Übersicht aller verwalteten Jagdreviere können zur Weiterverarbeitung in unterschiedlichen Formaten gedruckt oder exportiert werden.
Export einer Liste der bejagdbaren Flurstücke